Wir können Oberflächen.

Metob, gegründet im Jahr 1979, gehört mit den Verfahren KTL-Beschichten, Pulverbeschichten sowie Beizpassivieren zu den leistungsfähigsten und vielseitigsten Oberflächenveredelungsunternehmen in Deutschland. Das Metob-Team hat durch kontinuierliche Innovation die Voraussetzung für die Erlangung einer marktwirtschaftlichen und technologischen Führungsrolle in den primären Geschäftsbereichen geschaffen. Umfangreiche Investitionen in moderne Anlagentechnik unterstützen wirkungsvoll diesen Prozess.

 

Etwa 240 Metob-Mitarbeiter haben ihren Anteil am Erfolg unseres Unternehmens. Sie bestimmen entscheidend die Qualität der Oberflächen. Nachhaltigkeit, Umweltschutz sowie Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit haben neben Wertschätzung sowie Anerkennung der Leistungen der Beschäftigten einen wichtigen Platz in der Metob Unternehmensstrategie und in der gelebten Unternehmenspolitik. Eine besondere Bedeutung besitzt deshalb die Ausbildung junger Menschen zum Verfahrensmechaniker (m/w/d) für Beschichtungstechnik. Nach einem erfolgreichen Abschluss können die Absolventen entscheiden, ob sie als Führungskraft in der Fertigung oder als Teil des Teams Qualitätsmanagement/Projektmanagement arbeiten werden.

 

Unser Unternehmen, unsere Geschichte: von 1979 bis heute

1979

Erich und Lieselotte Krämer gründen die Metob Beschichtungen GmbH am 1. Juli. Produktion und Verwaltung befinden sich im Heckenweg 2 in Michelau, zunächst in gemieteten Räumen.

1982

Ein Grundstück im Gewerbegebiet in der Röthenstraße mit einer Fläche von 10.000 m² wird erworben. Nach kurzer Planungszeit kann mit dem Bau des 2500 m² großen Gebäudes begonnen werden.

1983

Bereits im Frühjahr startet die Produktion in den neuen Betriebsräumen.

1986

Die bebaute Fläche wächst auf 4500 m² – genug Platz für eine KTL-Anlage, die komplett bei metob geplant und hergestellt wurde.

1988

Die Gebäudefläche wird durch den Neubau einer Halle für das Glaslager auf 7.000m² erweitert.

1993

Metob konstruiert und installiert eine Horizontalanlage für die zusätzliche Sparte Fassadenbeschichtung in Eigenregie.

1996

Eine Halle mit zugehöriger Vertikalpulveranlage wird in der Schweiz erworben, demontiert und in Michelau wieder errichtet. Nach umfassenden Modifizierungen ist sie die erste Anlage ihrer Art mit einer chromfreien Vorbehandlung.

2000

Die Weichen für eine Firmennachfolge werden gestellt. Herr und Frau Krämer betrauen ihren Sohn Matthias mit der Aufgabe, die Unternehmensgruppe Metob zu führen und weiterzuentwickeln.

2001

Metob feiert die Eröffnung des Werkes in Treuen. Dadurch werden die Kapazitäten im Bereich Pulverbeschichtung für Gebäudekomponenten erhöht.

2003

Um den gewachsenen Bedarf an Nasslackierungen gerecht zu werden, erweitert Metob mit dem zusätzlichen Standort in Grub am Forst das Spektrum der angebotenen Dienstleistungen.

2004

Neue Werke entstehen in Hildburghausen und Tschechien. Metob schließt ein Joint-Venture, das aus einer langjährigen Zusammenarbeit mit einem Kunden gewachsen ist.

2005

Eine komplett eingehauste Nasslackanlage wird in Betrieb genommen. Damit erfüllt Metob die hohen Anforderungen der Automobilhersteller und deren Zulieferunternehmen.

2006

Metob beschichtet Spiegel-Reflektorpaneele für ein Weltraumteleskop.

2007

Nach erfolgreichem Umbau der Anlage für das Waschen und Passivieren von Aluminium- und Magnesiumkomponenten erfolgt die Freigabe für die Serienfertigung

2008

Mit der Strahltechnik „Sweepen“ ergänzt Metob das Spektrum an Vorbehandlungen für Teile, die nicht chemisch vorbehandelt werden dürfen.

2010

Metob erwirbt den Premiumbeschichter KB in Treuchtlingen und erweitert somit die Kapazitäten im Bereich Pulverbeschichten von Architekturbauteilen wesentlich.

2011

Zwei neue Gebäude mit einer Gesamtfläche von etwa 1650 m² sollen die Logistikabläufe in Michelau weiter optimieren.

2013

Erwerb der Immobilie am Standort Hildburghausen. Langfristiges Bekenntnis zu diesem Standort und den Mitarbeitern.

2017

Rückzug aus dem Geschäftsbereich Beschichtung von Gebäudekomponenten. Neuausrichtung der Unternehmensgruppe Metob auf die industrielle Beschichtung.

2018

Im Rahmen der langfristigen Unternehmensnachfolge tritt Dipl.-Kfm. Marco Jobst zum 01.01.2018 in die Geschäftsführung der Metob-Gruppe ein, nachdem er zuvor bereits für die Position des kaufmännischen Leiters jahrelang verantwortlich zeichnete.

2018

Metob baut am Standort Michelau zwei Anlagen um und erhöht somit die Kapazitäten für die Beschichtung von Automobilkomponenten. Weitere Investitionen werden in Logistikflächen der Werke Michelau und Hildburghausen getätigt.

2020

Herr Marco Jobst tritt die Unternehmensnachfolge an und will mit Engagement und unternehmerischem Sachverstand die Unternehmensgruppe weiterentwickeln. Hierbei kann er auch in Zukunft auf die Erfahrung und das Wissen von Herrn Matthias Krämer bauen, der Metob weiterhin beratend zur Seite stehen wird.

Als innovatives Unternehmen streben wir nach bestmöglichen Lösungen für unsere Auftraggeber. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt Metob auf qualifizierte Mitarbeiter, modernste Anlagentechnik und eine leistungsfähige Logistik.


Gesellschafter-Geschäftsführer Marco Jobst und sein Team haben durch umfassende Restrukturierungsmaßnahmen die Voraussetzung für die Erlangung einer marktwirtschaftlichen und technologischen Führungsrolle in den primären Geschäftsbereichen geschaffen. Zahlreiche Investitionen an verschiedenen Standorten unterstützen wirkungsvoll diesen Prozess und tragen zur Entlastung der Umwelt bei.


Schon heute zählen wir mit mehr als 240 Mitarbeitern, drei KTL- und vier Pulverbeschichtungsanlagen zu den leistungsfähigsten und vielseitigsten Lohnbeschichtungsunternehmen in Deutschland.

Metob Quadrat weiß transparent red

Eigene Entwicklungen im Bereich der Anlagentechnik, aus denen schon mehrere internationale Patente hervorgegangen sind, sichern höchstes technisches Niveau.

Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit mit namhaften Anlagenherstellern sind wir stets mit Neuentwicklungen vertraut und können diese zeitnah umsetzen.

Investitionen in Anlagen, Personal und Know-How sowie die Offenheit für technische Neuerungen sind die Basis für unseren Erfolg von Morgen.